Nächste anspruchsvolle Aufgabe für die erste des FSV Grün-Weiß Ilsenburg
Nach der äußerst unglücklichen Auftaktniederlage im ersten Auswärtsspiel fährt die erste Männermannschaft des FSV Grün-Weiß Ilsenburg an diesem Freitag zum zweiten Saisonspiel gegen den SV 09 Staßfurt. Nachdem Staßfurt erst am Freitag vor heimischer Kulisse und mit frischen Kräften in die Saison startet, sind die Vorzeichen für das Abendspiel gesetzt. Als spielstarke Mannschaft und somit als heißer Kandidat für den Aufstieg gehen die Staßfurter sicherlich als Favorit in das Spiel. Gleichwohl will die Mannschaft in Grün-Weiß Wiedergutmachung betreiben und die unnötige erste Saisonniederlage mit einer guten spielerischen Leistung korrigieren. Insgesamt kann somit ein spannendes Spiel erwartet werden. Wir hoffen, die Mannschaft des FSV Grün-Weiß hat das unglückliche Spiel gegen die SG 1948 Reppichau aus den Köpfen bekommen und dass unsere jungen Spieler aus den Fehlern in diesem Spiel gelernt haben. Mannschaft und Trainer wollen an die gute erste Halbzeit des Auftaktspiels anknüpfen und diese gute und konzentrierte Leistung über das gesamte Spiel auf den Platz bringen. Man ist sich zugleich bewusst, dass es einer geschlossenen Mannschaftsleistung und einer hohen Einsatzbereitschaft über die kompletten 90 Minuten bedarf, um bei dem Favoriten etwas Zählbares mitnehmen zu können.
Trainer Chris Heimlich:
Mit dem SV 09 Staßfurt treffen wir auf ein erfahrenes und eingespieltes Team, das zu den Aufstiegskandidaten in unserer Liga zu rechnen ist. In Summe sind die Staßfurter sicherlich der Favorit für das Spiel, zumal sie ihr erstes Heimspiel nach langer Pause bestreiten. Dennoch gehen wir optimistisch in das Spiel und wollen uns bestmöglich verkaufen. Wir haben gemeinsam mit den Spielern die Fehler analysiert und an diesen gearbeitet, aber wir wissen auch, dass wir geschlossen und mit größtmöglicher Konzentration in das Spiel gehen müssen und über die gesamte Dauer des Spiels an unsere Grenzen gehen müssen. Wir wollen daher von Anfang an engagiert zu Werke gehen, müssen auf dem Platz füreinander da sein und arbeiten, dürfen dabei aber auch das Spielerischen nicht zu kurz kommen lassen.Wenn wir es schaffen so aufzutreten, bin ich optimistisch, dass meine Mannschaft eine gute Leistung zeigen wird und einen Punkt aus dem Salzlandkreis in den Harz entführen kann.