Trainer Jörg Treziak:
„ Ziel war es in erster Linie eine Reaktion auf die vorangegangene Leistung aus der Vorwoche zu zeigen und zu Punkten, im Idealfall dreifach. Wir wussten, dass wir auf eine eingespielte und eingeschworene Mannschaft treffen werden, die uns alles abverlangen wird und dies auch tat. Rieder hat der frühe Führungstreffer natürlich in die Karten gespielt, dadurch hatten wir es gegen einen tiefstehenden Gegner unnötig schwerer. Die Mannschaft hat es aber in der ersten Halbzeit gut gemacht und sich dadurch nicht verunsichern lassen und konnte sich gute Möglichkeiten erarbeiten und ging auch folgerichtig in Führung. Ärgerlich aus unserer Sicht, dass wir in der Nachspielzeit der ersten Hälfte noch ein unnötiges Freistoßtor hinnehmen mussten. Mit Beginn der zweiten Hälfte war dann das Glück, bzw ein starke Einzellaktion, auf unserer Seite und wir konnten früh den entscheidenden Siegtreffer erzielen. Leider haben wir es dann versäumt den Schwung des frühen Treffers mit zu nehmen und das entscheidende vierte Tor zu erzielen. Die zweite Hälfte, mit der wir nicht zufrieden sein dürfen, war dann doch so, dass wir zuviel mit unnötigen langen Bällen agiert haben und Rieder immer wieder mit Freistößen gefährlich vor das Tor gebracht haben und so auch im Spiel gehalten haben. In Summe und auf Grund der ersten Hälfte in der wir die bessere Mannschaft waren geht der "Arbeitssieg" aber in Ordnung.“
„ Ziel war es in erster Linie eine Reaktion auf die vorangegangene Leistung aus der Vorwoche zu zeigen und zu Punkten, im Idealfall dreifach. Wir wussten, dass wir auf eine eingespielte und eingeschworene Mannschaft treffen werden, die uns alles abverlangen wird und dies auch tat. Rieder hat der frühe Führungstreffer natürlich in die Karten gespielt, dadurch hatten wir es gegen einen tiefstehenden Gegner unnötig schwerer. Die Mannschaft hat es aber in der ersten Halbzeit gut gemacht und sich dadurch nicht verunsichern lassen und konnte sich gute Möglichkeiten erarbeiten und ging auch folgerichtig in Führung. Ärgerlich aus unserer Sicht, dass wir in der Nachspielzeit der ersten Hälfte noch ein unnötiges Freistoßtor hinnehmen mussten. Mit Beginn der zweiten Hälfte war dann das Glück, bzw ein starke Einzellaktion, auf unserer Seite und wir konnten früh den entscheidenden Siegtreffer erzielen. Leider haben wir es dann versäumt den Schwung des frühen Treffers mit zu nehmen und das entscheidende vierte Tor zu erzielen. Die zweite Hälfte, mit der wir nicht zufrieden sein dürfen, war dann doch so, dass wir zuviel mit unnötigen langen Bällen agiert haben und Rieder immer wieder mit Freistößen gefährlich vor das Tor gebracht haben und so auch im Spiel gehalten haben. In Summe und auf Grund der ersten Hälfte in der wir die bessere Mannschaft waren geht der "Arbeitssieg" aber in Ordnung.“