Chris Heimlich ist nicht mehr länger Trainer beim FSV Grün Weiß Ilsenburg
Anfang Dezember kam Chris Heimlich auf den Vorstand zu und teilte diesem seine Überlegungen mit sein Traineramt niederzulegen. Nach weiteren intensiven Gesprächen die geführt wurden ist Chris Heimlich letztendlich zu dem Entschluss gekommen und hat darum gebeten das Amt des Cheftrainers auf eigenen Wunsch abzugeben. Für uns als Verein, Vorstand und auch die Mannschaft kamen Chris seine Überlegungen und sein Entschluss überraschend. Auf Grund der sportlichen Situation an der Chris und das Trainerteam (Marko Fiedler, Konrad Babeczko, Maik Wehmeier) natürlich ihren Anteil haben, Ilsenburg derzeit mit fünf Punkten Vorsprung Tabellenführer der Landesliga Mitte, sowie der positiven Entwicklung Grün Weiß Ilsenburgs, war damit zu diesem Zeitpunkt nicht zu rechnen. Dennoch sind wir Chris seiner Bitte nachgekommen und haben natürlich seinem Wunsch entsprochen, wenn es auch nicht leichtgefallen ist. Chris Heimlich verlässt den Verein nicht nur als Trainer, sondern als Person, der viel über seine eigentlichen Aufgaben hinaus für den Verein getan und bewegt hat und Anteil an der positiven Entwicklung des Vereins hat. Wir wünschen Chris alles Gute für die Zukunft, wir sagen danke für seine Trainertätigkeit, für sein Engagement und die Vereinsarbeit. Mit ein wenig Abstand und Ruhe hoffen wir noch auf die Möglichkeit Chris den Abschied bereiten zu können, den er sich verdient hat. Ilsenburg weiterhin gut und mit viel Erfahrung aufgestellt. Erfreulicherweise hat Chris Heimlich seine Entscheidung keinen weiteren Einfluss auf das Trainer- und Betreuerteam. Wir sehen die erste Mannschaft mit Marko Fiedler, Konrad Babeczko und Maik Wehmeier weiterhin gut aufgestellt und sie wollen mit der Mannschaft weiterhin für positive Ergebnisse und Erfolge sorgen. Der Verein und Vorstand ist absolut überzeugt, dass dafür weiterhin beste Voraussetzungen gegeben sind. Das wichtigste ist und wird die Mannschaft sein, diese war natürlich auch von Chris Heimlich seinen Entschluss überrascht, dennoch war man sich in der Mannschaft schnell einig, dass man jetzt noch enger zusammenrücken will und sportlich großes schaffen kann. Dafür möchte die Mannschaft alles geben.